Sportturniere
Schulinterne und schulübergreifende Sportturniere der Wilhelm-Staehle-Schule und des Lise-Meitner-Gymnasiums.
Nach einer längeren coronabedingten Pause konnten in diesem Jahr wieder die sonst jährlich stattfinden Schülerturniere der Wilhem-Staehle-Schule und des Lise-Meitner-Gymnasiums stattfinden.
Am 17.03.2023 starteten die Klassen 10 beider Schulen mit dem traditionellen Volleyballturnier. Vor allem durch die sehr gute Organisation der gymnasialen Sportlehrkräfte und die hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler war dieser Tag ein voller Erfolg. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die die Klasse 10G, die sich nach einem spannenden Finale gegen die 10A den 1. Platz sichern konnte.
Die Schülerinnen und Schüler der Wilhelm-Staehle-Schule durften sich auf zwei weitere Tage freuen, an denen schulintern weitergespielt wurde und auf die sie sich seit Wochen im Sportunterricht vorbereitet hatten.
Am 21.03.2023 waren die Klassen 5 und 6 der Haupt- und Realschule an der Reihe, sich im Powerball zu messen. Am Ende konnten sich hier die Klassen 5G und 6G durchsetzen und sich über den Sieg freuen.
Weiter ging es am 22.03.2023 mit den Klassen 7 und 8 der Wilhelm-Stahle-Schule in der Sportart Basketball. Nach ebenfalls sehr spannenden Finalspielen konnten sich am Ende die Mädchen der Klasse 7H und 8H sowie die Jungen der 7I und 8I über den verdienten Sieg freuen.
Die Idee bei der festen Installation eines klassen- und schulübergreifenden Turniers ist die Annäherung von Schülerinnen und Schülern aller drei Schulformen. Idealerweise bietet sich den Schülerinnen und Schülern hier die Möglichkeit sich besser kennenzulernen, um so Vorurteile abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. Trotz des Wettkampfcharakters sind Powerball, Basketball und Volleyball Spiele, bei denen gemeinschaftlich gearbeitet werden muss und bei denen nur über das Teamspiel ein Sieg errungen werden kann. Durch die festen und klaren Regeln wird hierbei die Voraussetzung für ein faires und respektvolles Miteinander geschaffen, bei dem ein chancengleicher Ausgangspunkt für die Geschlechter und Schulzweige vorliegt.